Für die Kinder hat die Schule wieder begonnen und für dich damit wieder die Zeit dir über das optimale Lunchpaket Gedanken zu machen. Gesund und ausgewogen soll es sein, aber gleichzeitig so ansprechend und lecker, dass es nicht im Mistkübel am Schulhof landet, wie es bereits das Schicksal von Millionen liebevoll zubereiteten Jausenbroten war, seit es Jausenbrote gibt.
Das dabei zu umschiffende Hauptproblem: Wenn die Mama ein Jausenbrot macht, ist das halt irgendwie peinlich, so als wäre man zwei Jahre alt und müsste sich in der 15er Pause mit dem Löffel füttern lassen. Da kauft man sich lieber eine bröselige Wurstsemmel am Schulbuffett, weil man ja echt schon alt genug ist um selbst zu entscheiden, was man essen will und sollte.
Es gibt dazu einige Faustregeln, die wir aus unserer persönlichen Erfahrung und den Erlebnissen unserer Freunde und Freundinnen zusammengetragen haben. Nicht alle davon machen logischen Sinn, aber wir reden hier ja auch über Teenager – wenn wir uns ehrlich sind.
Je aufwendiger der Lunch, umso peinlicher: Keine lachenden Gesichter, Karotten in Herzchenform oder andere süße Details. Du kannst dir diese Tricks für deine Volksschulkinder aufheben – die finden das richtig toll!
Dasselbe gilt auch für die Lunchbox – am besten minimalistisch in Papier einpacken und bloß keine Tupperware!
Denke darüber nach, was deine Teenager sich selbst im Supermarkt kaufen würden – also jetzt nicht den Energy Drink (we feel you) aber zum Beispiel einen Dip. Die Dips von deli dip gibt es zum Beispiel auch in der kleineren Packung, perfekt für jede Schultasche und sogar für das stylishe Stoffsackerl oder die Gym Bag. Denk daran: Bloß keine vorgeschnittenen Gemüsesticks dazu: Versuch es stattdessen mit Mini Gurken, Cocktailtomaten oder Cabanossi. Ja nichts das aussieht als hättest du dir zu viele Gedanken gemacht. Deine Kinder sind ja praktisch erwachsen 😉
Wir wünschen euch allen einen schönen Schulstart!